Fazit zum Ende des zweiten Qualifikationsdrittels der NLA

Fazit zum Ende des zweiten Qualifikationsdrittels der NLA
11.01.2023

Ein Duo setzt sich ab – Dreikampf um zwei Finalplätze geht in die entscheidende Runde

von Jörg Oegerli

In der aktuellen NLA Meisterschaft sind bereits zwei Drittel der Qualifikationsrunde gespielt. «Schöni» liegt derzeit auf dem dritten Platz, punktgleich mit Lindaren Volley Amriswil. Während sich Chênois Genf und Volley Näfels vorne absetzen konnten, zeichnet sich ein Dreikampf um die beiden noch verbleibenden Plätze in der Finalrunde ab.

Am vergangenen Wochenende hatte Volley Schönenwerd spielfrei, während die anderen Teams die letzten Partien der zweiten Qualifikationsrunde ausgetragen haben. Dabei kam es zu zwei Auswärtssiegen in fünf Sätzen und zu einem klaren 3:1 Heimsieg von Luzern gegen Schlusslicht Jona. Leader Chênois spielte Zuhause gegen das zweitplatzierte Näfels und musste sich 2:3 geschlagen geben. Dadurch rückte Näfels bis auf einen Punkt an Chênois heran und konnte seinen Vorsprung gegenüber «Schöni» auf sieben Punkte ausbauen. Lindaren Volley Amriswil musste am Samstag in Lausanne antreten und gewann ebenfalls mit 3:2 Sätzen. Damit schlossen die Thurgauer punktemässig zu Schönenwerd auf. Einen Punkt hinter dem Duo Schönenwerd und Amriswil folgt Luzern. Es bleibt also weiterhin spannend und ausgeglichen, denn jedes Team kann jederzeit Punkte gewinnen oder abgeben.

Zum Start ins letzte Qualifikationsdrittel wird «Schöni» am kommenden Samstag, 14. Januar 2023, nach Näfels reisen. Luzern wird zuhause Amriswil empfangen. Für Spannung ist somit gesorgt.

Cup 1/8 Final Runde gleich am Sonntag, 15. Januar 2023

Viel Zeit für Erholung bleibt den Jungs von Captain Reto Giger nach dem Spiel gegen Näfels nicht, denn bereits am Sonntag, 15. Januar 2023, folgt für alle NLA Teams der Cup 1/8 Final. Dabei muss Volley Schönenwerd auswärts in Lausanne antreten. Lausanne UC hat am Samstag spielfrei, wird also voll bei Kräften sein. Wir dürfen sicher mit einem spannenden Spiel rechnen und auf ein gutes Ende hoffen, konnten sich die Niederämter doch in der aktuellen Saison bisher zweimal knapp mit 3:2 gegen Lausanne UC durchsetzen.

Drücken wir der Mannschaft von Trainer Johan Verstappen die Daumen, dass der Start im Neuen Jahr gelingen wird.

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