NLA Team 2024/25

SET

Louis Hunziker
Schweiz
  • Jahrgang
    2006
  • #Nummer
    1
  • Grösse
    1.8
Reto Giger
Schweiz
  • Jahrgang
    1991
  • #Nummer
    6
  • Grösse
    1.94

OPP

Mahela Indeewara
Sri Lanka
  • Jahrgang
    2000
  • #Nummer
    19
  • Grösse
    1.87
Mischa Von Burg
Schweiz
  • Jahrgang
    1997
  • #Nummer
    9
  • Grösse
    1.98

OH

Cyril Kolb
Schweiz
  • Jahrgang
    2003
  • #Nummer
    8
  • Grösse
    1.9
Ryan Coenen
USA
  • Jahrgang
    1996
  • #Nummer
    11
  • Grösse
    2.05
Luca Ulrich
Schweiz
  • Jahrgang
    1997
  • #Nummer
    5
  • Grösse
    1.97
Andrin Kolb
Schweiz
  • Jahrgang
    2007
  • #Nummer
    15
  • Grösse
    1.96
Curdin Acklin
Schweiz
  • Jahrgang
    2004
  • #Nummer
    10
  • Grösse
    1.88

MB

Simon Maag
Schweiz
  • Jahrgang
    2001
  • #Nummer
    13
  • Grösse
    2.02
Alexander Lengweiler
Schweiz
  • Jahrgang
    2001
  • #Nummer
    17
  • Grösse
    1.99
Birchler Linus
Schweiz
  • Jahrgang
    1998
  • #Nummer
    12
  • Grösse
    2.04

LIB

Julian Fischer
Schweiz
  • Jahrgang
    1996
  • #Nummer
    3
  • Grösse
    1.75
Lian Kennel
Schweiz
  • Jahrgang
    2007
  • #Nummer
    2
  • Grösse
    1.75

COACH

Patryk Wladyslaw Gosztyla
Polen
  • Jahrgang
    1993

Geschäftsleitung Volley TVS GmbH

Monika Allemann
COO
Daniel Bühlmann
Head of Sponsoring
Bujar Dervisaj
Sportchef
Marion Kittel
CFO
Yves Künzli
CEO
Jeannine Meier
CMO

Spielberichte

Knappe 2:3 Niederlage - Nahe dran am vierten Spiel – doch Amriswil war nicht zu schlagen – Gratulation zur Silbermedaille
, Oegerli Jörg
Das Team um Captain Julian Fischer liess sich zwei Sätze lang vorführen. Klar, sie waren auf Augenhöhe. Doch im entscheidenden Moment packte Amriswil einen Monsterblock aus und war so auf dem direkten Weg zum Meistertitel. Doch im dritten Satz kämpfte sich Schöni zurück und gewann diesen nach fünf abgewehrten Thurgauer Matchbällen mit 30:28. Auch den vierten Satz konnte Schöni mit 25:22 für sich entscheiden. Im Anschliessenden Tie-Break sah es bis zum Seitenwechsel nach einem vierten Spiel aus. Doch am Ende hatten die Amriswiler plötzlich wieder einen Lauf und gewannen mit 15:11 und mit 3:2 Sätzen. Schöni beendet die Saison auf dem zweiten Platz und holt die Silbermedaille. Herzliche Gratulation! Auch wenn die ganz grosse Überraschung im Spiel 3 ausblieb konnte das Team wenigstens doch noch zwei Sätze gewinnen! Bravo! Mahela Indeeware durfte sich nach dem Spiel zum Bestplayer auszeichnen lassen. Herzliche Gratulation!
Erneute 0:3 Niederlage – Nun heisst es: Verlieren verboten!
, Oegerli Jörg
Die Jungs um Captain Julian Fischer konnten in der sehr gefüllten Betoncoupe Arena den Heimvorteil nicht nutzen und mussten sich wiederum den Thurgauern mit 0:3 Sätzen geschlagen geben. Wie schon im ersten Spiel war Schöni nah dran am Satzgewinn. Amriswil vermochte jedoch im entscheidenden Moment mehr zu überzeugen und hat nun bereits am kommenden Mittwoch die erste Möglichkeit, Meister zu werden und das Triple zu holen. Für Volley Schönenwerd heisst es ab jetzt: Verlieren verboten. Nach dem Spiel wurde Reto Giger noch einmal so richtig gefeiert und offiziell verabschiedet. Vor einer Rekordkulisse von 1'100 Zuschauerinnen und Zuschauern und unter den Augen von viel Prominenz fand am Mittwoch, 16. April 25, das zweite Finalspiel um den Meistertitel statt. Dabei bot sich Volley Schönenwerd die Chance, die Serie auszugleichen. Auf der anderen Seite wollte Volley Amriswil endlich den „Betoncoupe Fluch“ besiegen und einen grossen Schritt Richtung Titel und Triple machen.
0:3 Niederlage im ersten Finalspiel – Amriswil nutzt den Heimvorteil
, Oegerli Jörg
Die Jungs um Captain Julian Fischer konnten zwar nicht mit einer Überraschung aufwarten. Doch während zwei Sätzen waren sie auf Augenhöhe mit den Thurgauern. Diese nutzten den Heimvorteil und konnten in den entscheidenden Phasen des Spiels fast jedesmal mit einem Monsterblock das bessere Ende für sich beanspruchen. Im dritten Satz brach „Schöni“ ein und musste am Ende eine 0:3 Niederlage hinnehmen. Am kommenden Mittwoch geht es in der Betoncoupe Arena weiter mit dem zweiten Spiel und der Chance für das Team von Schöni, die Serie auszugleichen.

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